Rezension - "Das Erbe des Magierkönigs" (1) von Silvana De Mari

April 15, 2017




Informationen zum Buch:

Titel: Das Erbe des Magierkönigs - Der Aufbruch
Orignialtitel: Hania - Il Cavaliere di Luce
Serie: (?)
Autor/in: Silvana De Mari
Genre: Fantasy
Seitenanzahl: 320
Erscheinungsdatum: 3.04.2017
Preis: 14,99 Euro (Gebundene Ausgabe)
Verlag: cbj
ISBN: 978-3570174036
Bewertung: 1/5
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Inhalt:

Die kleine Hania ist die Tochter der blutjungen Kronprinzessin Mariel und damit ebenso wie diese Nachkommin des mächtigen legendären Magierkönigs. Dessen Geschlecht kämpft seit Generationen gegen die Übernahme des Landes durch den Dämonenkönig.

Und dessen nahender Herrschaft scheint nicht mehr allzu viel im Wege zu stehen. Der alte König ist tot und seine Tochter bekommt mit Hania ein Kind, das von Geburt an unter dem Einfluss des Dämons steht. Damit ist sie eigentlich zum Tode verurteilt. Doch Mariel liebt ihr Kind und flieht mit dem magisch begabten Mädchen quer durchs Land. Wird es ihrer Liebe gelingen, das Böse in seine Schranken zu weisen und das Königreich zu bewahren?

Meine Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Ich finde das Cover von diesem Buch einfach wunderschön und der Klappentext hat sich vielversprechend angehört, weshalb ich größere Erwartungen hatte. Leider wurden diese überhaupt nicht erfüllt.
Der Schreibstil war im Grunde einfach und leicht zu lesen. Aber die Autorin ist manchmal zu sehr ausgeschweift und ist dabei nicht geblieben. Manchmal waren die Sätze schön ausformuliert oder kurz und ohne Inhalt. Das war ziemlich anstrengend und so habe ich manchmal die Seiten einfach überflogen und es hat mir nicht geschadet, da ich feststellen konnte, dass ich nicht viel verpasst habe. 
Die Kapitel werden abwechselnd aus Mariels und Hanias Sicht erzählt. Mit beiden konnte ich mich nicht anfreunden. Sie waren einfach nervig und ich konnte sie überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem fand ich es gruselig, dass Hania schon im Mutterleib ihr volles Bewusstsein ausgeprägt hat! Dazu kommen noch ihre ekelhaften Angewohnheiten für die sie eigentlich nichts kann, da es ihr im Blut liegt. Ich habe die Seiten oft überflogen, da ich es so abartig fand. Mariel war mir zu naiv und oberflächlich, wie Hania. Man liest aus den beiden Sichten, aber erfährt nichts über ihren Charakter. Einfach grauenhaft! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eigentlich ein Kinderbuch sein soll, da es an einigen Stellen wirklich eklig und verstörend ist. der Grundgedanke war gut, aber es wurde leider nicht gut umgesetzt!
Die Geschichte hat sich gezogen und war so langweilig. Es gab nichts fesselndes! Ich bin sehr enttäuscht und deshalb bekommt das Buch 1/5 von mir!

(Ich habe das Buch bei der Hälfte abgebrochen, weshalb ich nicht so viel zum Inhalt sagen kann)

 

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